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„Die laufe ich noch ein“, denken wir, wenn die Stiefel drücken – und nehmen in Kauf, dass sich Schwielen oder Hühneraugen bilden. „Das ist das geringste Übel: Zu enge oder zu kleine Schuhe stauchen die Fußgewölbe und die Zehen. Auf Dauer verformen sie sich, was sich an den vielen Fällen mit Hammer- und Ballenzehen zeigt“, sagt Südekum. Gerade die Ballenzehe, auch bekannt als Hallux valgus, ist ein frauentypisches Problem, weil hohe Absätze das Entstehen begünstigen: Der Vorfuß wird überlastet, der große Zeh zur Fußmitte gezwängt und der Ballen wölbt sich nach außen. Das schmerzt, und der Gelenkknorpel nutzt sich ab.

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Oft bleibt nur eine Operation, um die Zehe zu korrigieren (siehe Kasten unten). Also keine hohen Hacken mehr? „Ab und zu sind sie okay. Damit es aber nicht so läuft wie bei einigen Models, die sich Botox in die Füße spritzen lassen, um die Schmerzen nicht zu spüren, gilt nach ein paar Stunden: bequeme Puschen anziehen oder barfuß laufen“, rät Süde kum. Das ist auch wichtig, um die Durchblutung von Muskeln und kleinen Gefäßen zu regulieren, die durch gestauchte Zehen blockiert wird.

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Hinweis zu medizinischen Beiträgen:

"Artikel mit medizinischen Inhalten dienen ausschließlich zu Zwecken der allgemeinen Information. Sie sind nicht zur (Selbst-)Diagnose und Behandlung individueller Erkrankungen und medizinischer Indikationen geeignet. Insbesondere können sie die Untersuchung, Beratung oder Behandlung durch einen zugelassenen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen. Eine Beantwortung individueller Fragen erfolgt durch die Artikel nicht.“